Die Jahreslosung für 2020 ist eigentlich ein Ruf der Verzweiflung. „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ Dieser Ruf stammt aus einer Erzählung, die uns im Markusevangelium überliefert worden ist.
Der neue Gemeindebrief ist druckfrisch erschienen und seit Sonntag im Foyer der Gemeinde zu finden.
Pastor Andreas Fellenberg predigt über den aktuellen Monatsspruch aus 1. Korinther 7,23 ("Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.") und stellt einen Zusammenhang zur heutigen Wirklichkeit her.
Die vor uns liegende Adventszeit soll uns helfen, uns wieder auf den zu besinnen, auf dem all unsere Hoffnungen ruhen sollen; auf Jesus Christus, der einer von uns geworden ist, weil er uns liebt.
Der neue Gemeindebrief ist druckfrisch erschienen und seit Sonntag im Foyer der Gemeinde zu finden.
Superintendentin Irene Kraft predigt zum Thema "Du hattest nur einen Job" und zeigt zu Beginn lustige Bilder aus dem Internet, bei dem ein einfacher Job schief gegangen ist. Sie kommt zum Kern, dass für Christen "der eine Job" darin besteht, Gott und den Nächsten hier auf Erden zu lieben!
Pastor Gunter Blaschke predigt über den Bibeltext 2. Korinther 9, 6-15 und stellt einen Zusammenhang zwischen der Not der dortigen Gemeinde und dem Erntedankfest her.
„Es eilt die Zeit, die Stunden fliehn und niemand hält sie auf; auch deine Jahre gehn dahin, wie schneller Wogen Lauf.“
Der „goldene Oktober“ steht vor der Tür, gefolgt vom tristen November, in welchem nicht ohne Grund der Volkstrauertag sowie der Ewigkeitssonntag - auch Totensonntag genannt - liegen.
Der neue Gemeindebrief ist druckfrisch erschienen und seit Sonntag im Foyer der Gemeinde zu finden.
Pastor Gunter Blaschke predigt über den Bibeltext Apostelgeschichte 6, 1-7, in welchem u.a. Stephanus von der Gemeinde beauftragt wurde die Lebensmittelausgabe zu verantworten. Gunter Blaschke knüpft dazu an unsere aktuelle Gemeindesituation an.